Netlabel, das Erste ...
Howdy - 24. Feb, 19:56
Netlabels gibt es ja seit Jahren wie Sand am Meer, vor allem in der Szene für elektronische Musik. Solche Labels releasen (fast) ausschließlich Musikstücke als MP3s, die unter einer Creative-Commons-Lizenz kostenlos und frei runtergelanden werden können. Großer Beliebtheit erfreuten sich Labels mit minimalistischen, avantgardistisch angehauchten Clicks'n'Cuts-Minimal-Techno Releases. Einen Überblick zu bewahren wurde unmöglich, alles hört(e) sich zumindest ähnlich an! Aber es gibt auch Netlabels entgegen dem Einheitsbrei von Preudominimalismus, Labels die auf Qualität statt Quantität setzen. In den folgenden Beiträgen zum Thema Netlabels werde ich einige solcher Vertreter vorstellen, natürlich sehr subjektiv selektiert!
Den Beginn setzt Exegene (www.exegene.com). Exegene ist mein Absoluter Favorit unter den Netlabels, nicht nur, weil dort Drum'n'Bass releaset wird, sonder auch wegen den hohen Ansprüchen, die and die Artists gestellt werden. Drum'n'Bass ist als freie Musik eher Mangelware, warscheinlich wegen des Könnens, das man braucht, um richtig gute Tracks zu produzieren. Umso besser bündelt Exegene alle seine Kraft auf einer Seite: von sphärisch-deepen Tunes über old-skoolige Jungle-Tracks in gewohnter Amen-Break Manier bis hin zu mörderisch trancigen Rave-Anthems reicht die Palette, die mittlerweile bei Katalognummer XGN031 angelangt ist. Und noch ein Bonuspunkt: die wunderbar gestalteten Covers ... damit die selbstgebrannte CD beim Verlegen im Club auch das gewisse Labelflair versprüht :-)
Abspieltipp: (ich kann mich gar nicht recht entscheiden ...)
Ricky Force - The Aerial EP [XGN030]
4 Now
Make Ya Move
Tougher
Dublin Crew
Den Beginn setzt Exegene (www.exegene.com). Exegene ist mein Absoluter Favorit unter den Netlabels, nicht nur, weil dort Drum'n'Bass releaset wird, sonder auch wegen den hohen Ansprüchen, die and die Artists gestellt werden. Drum'n'Bass ist als freie Musik eher Mangelware, warscheinlich wegen des Könnens, das man braucht, um richtig gute Tracks zu produzieren. Umso besser bündelt Exegene alle seine Kraft auf einer Seite: von sphärisch-deepen Tunes über old-skoolige Jungle-Tracks in gewohnter Amen-Break Manier bis hin zu mörderisch trancigen Rave-Anthems reicht die Palette, die mittlerweile bei Katalognummer XGN031 angelangt ist. Und noch ein Bonuspunkt: die wunderbar gestalteten Covers ... damit die selbstgebrannte CD beim Verlegen im Club auch das gewisse Labelflair versprüht :-)
Abspieltipp: (ich kann mich gar nicht recht entscheiden ...)
Ricky Force - The Aerial EP [XGN030]
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Tougher
Dublin Crew